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Über uns

Wir von „Taten statt Warten – Gemeinsam für Geflüchtete in Griechenland“ sind eine hallesch-studentische Initiative mit dem Ziel, die Situation für Flüchtlinge in griechischen Unterkünften zu verbessern.

Erstmals getroffen haben wir uns mit genau dieser Idee im Januar 2017. Anschließend folgten Diskussionen und ein reger Austausch über die Art und Weise mit dem Ergebnis, über Crowdfunding und Sachspenden den Menschen direkt vor Ort helfen zu wollen (mehr dazu hier).

An dieser Stelle geben wir uns aber die Möglichkeit, uns Euch vorzustellen, damit Ihr einen Einblick habt und seht, wir unser Transparenzprinzip von Beginn an einhalten. ☺

Hannah– mit H hinten.
Vorstandsvorsitzende
Essens-Liebhaberin, Athletin, Poetry-Slammerin, Zweiflerin, Kaffee-Trinkerin.

Ich weiß nicht genau wer ich bin, aber ich weiß manchmal was ich will.
Ich will mehr Mut haben und Dinge tun, die andere seit Jahren zerdenken.
Ich will weniger zweifeln, hadern und Angst haben.
Ich will meine Wut zur Hilfe nutzen.
Ich will erklären können und Lächeln schenken.
Ich will damit nicht alleine sein!



begeisterte Studentin, Festival-Gängerin, Tänzerin und Tee-Trinkerin
 
Es gibt Probleme, um die sich viele Leute nicht kümmern, weil sie glauben, in ihrem Alltag keine Zeit dafür zu haben oder sowieso nichts ändern zu können. Das kann ich gut verstehen - aber ich habe beschlossen, es trotzdem zu versuchen: 
Ich möchte einen Alltag leben, zu dem Engagement dazugehört.
Außerdem mag ich Herausforderungen - in jeder liegt für mich die Chance, das Leben aktiv zu gestalten und weiter zu wachsen.
Vor allem möchte ich weniger darüber nachdenken und diskutieren, was mir nicht gefällt und stattdessen mehr handeln.


Sarah

20 Jahre, Grundschullehramtsstudentin, Träumerin, Schokoladenjunkie


Sollte es nicht selbstverständlich sein, Menschen die Schutz vor Krieg und Terror suchen, zu helfen? Würde sich das nicht jeder auch für sich selbst wünschen? Ich finde es toll, dass es Menschen wie Dich gibt, die Solidarität zeigen, helfen wollen und Projekte wie dieses unterstützen.

"Hass ist krass.Liebe ist krasser." (Barbara)




Student, Aktivist


Da ich das Glück habe, im Vergleich zu vielen anderen Menschen auf dieser Welt ziemlich privilegiert zu sein, wandle ich die Möglichkeiten, die sich aus diesem Privileg ergeben, wann und wo ich kann in praktische Solidarität um. Für mich ist es deshalb eine Selbstverständlichkeit, Menschen, die vor Hunger, Krieg und Verfolgung fliehen, zu helfen.



Iris

Studentin, Kaffee-Trinkerin, Beobachterin, Reisebegeisterte, Unternehmungslustige 

Überall auf der Welt gibt es wunderbare Menschen. Wenn Menschen aus Krisengebieten flüchten müssen, bringen sie immer auch neue Ideen, Wünsche und Vorstellungen mit an ihren neuen Aufenthaltsort. Ich freue mich über den Austausch mit den Menschen, die hier ankommen. Schon bis hierhin ist der Weg für Flüchtlinge aber mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Wenn ich Bilder und Videos von Geflüchteten in Griechenland sehe, habe ich den Eindruck, dass dort Unterstützung gebraucht werden kann. Deshalb möchte mit einer Gruppe dorthin fahren, um zu helfen.





Jule - Mit Leib und Seele Erzieherin

Sollte? Würde? Könnte? Machen!!!

Viel zu oft denkt man darüber nach was geht und was nicht...
WIE kann ich helfen?...
WOMIT kann ich helfen?...
Kann ICH überhaupt helfen?

Ich will nicht nur darüber nachdenken - sondern AKTIV sein!
Für mich ist es daher selbstverständlich ENGAGEMENT zu zeigen,
gerade dann, wenn Menschen vor Krieg, Hunger oder Verfolgung aus ihrer Heimat fliehen müssen.



Laura - wanderlustige Naturliebhaberin-
 
Für mich sind Grenzen eine aufgezwungene Illusion. 
Ein Produkt aus Ängstlichkeit und Macht.
In meinem Kopf existieren sie nicht, 
daher möchte ich dem Prinzip
der grenzenlosen Hilfe für Menschen in Not folgen. 

 Liebe für Alle ! 🙂



Fiona
Vorstandsmitglied und Schatzmeisterin
Zukünftige Katzenlady


mag: Menschen helfen und produktiv sein
mag nicht: Fotos von sich selbst






Sina
Vizevorsitzende

Man hört und liest viel über die Situation in Griechenland. Ich bin froh so eine motivierte Gruppe gefunden zu haben, um gemeinsam vor Ort anpacken zu können.